Stimmen vom WEF zur europäischen Flüchtlingskrise

Mit einer Obergrenze für Asylsuchende will Österreich die Flüchtlingsdiskussion in der EU neu lancieren. In Davos bietet das Weltwirtschaftsforum eine Plattform für entsprechende Positionsbezüge.

Moderation: Simone Fatzer, Redaktion: Matthias Kündig

Einzelne Beiträge

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Stimmen vom WEF zur europäischen Flüchtlingskrise

Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden. , Veronika Meier

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Dänemark verschärft seine Flüchtlingspolitik

Laufzeit 2 Minuten 51 Sekunden. , Bruno Kaufmann

Das dänische Parlament hat mit klarer Mehrheit ein ganzes Paket von Massnahmen beschlossen, das Flüchtlinge davon abhalten soll, in Dänemark ein Asylgesuch zu stellen.

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Überfordertes Europa

Laufzeit 6 Minuten 50 Sekunden. , Simone Fatzer

Österreich sucht einen Ausweg aus der verzweifelten Lage mit einer Obergrenze für Asylsuchende, die nicht so heissen darf und die verfassungsrechtlich fragwürdig ist. Löst der Beschluss Wiens auch nur ein einziges Problem in der aktuellen Flüchtlingskrise? Steffen Angenendt ist Migrationsspezialist bei der Berliner Stiftung für Wissenschaft und Politik in Berlin. Das Gespräch.

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Humanitäre Anleihen als Ausweg

Laufzeit 8 Minuten 24 Sekunden. , Isabelle Jacobi

Die Kosten für die Konflikte in Syrien, Libyen, Jemen und Sudan steigen und steigen. Das IKRK hat am Weltwirtschaftsforum in Davos ein neues Finanzierungsmodell präsentiert: Es will private Anlegerinnen und Anleger dazu motivieren, Opfern aus Krisenregionen zu helfen - und dabei gleichzeitig etwas zu verdienen. Das Gespräch mit IKRK-Präsident Peter Maurer.

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Kuba stolpert in die digitale Welt

Laufzeit 7 Minuten 49 Sekunden. , Roman Fillinger

Kuba öffnet sich - auch digital. Auf der ganzen Insel gibt es neue Zonen mit drahtlosem öffentlichen Internet. Aber noch immer wird der Zugang zum Netz mit vielen Hürden und Verboten erschwert. Allerdings: Die Kubaner finden viele Wege, um diese Hindernisse zu umgehen. Die Reportage.

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Die Türkei verliert einen ihrer grössten Unternehmer

Laufzeit 3 Minuten 9 Sekunden. , Iren Meier

Der Türke Mustafa Koç, Milliardär und Chef des gleichnamigen Konzerns mit weltweit 85'000 Angestellten, ist mit 55 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Die Koç-Familie ist eine der einflussreichsten im Land - und sie gehört nicht zum Freundeskreis von Präsident Erdogan.

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Nachhaltige Landwirtschaft - weniger ist manchmal mehr

Laufzeit 5 Minuten 3 Sekunden. , Christian von Burg

Viele Schweizer Bauern sind finanziell in Nöten, weil mit Milch kaum mehr Geld zu verdienen ist. Je mehr Milch sie einer Kuh entlocken, desto tiefer wird der Milchpreis. Aber es geht auch anders: Einige Bauern produzieren mit robusteren Kühen weniger Milch und verdienen trotzdem besser. Reportage aus Rothrist.

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