Trump hilft seinem Freund Roger Stone

US-Präsident Donald Trump erlässt seinem langjährigen Vertrauten Roger Stone eine Gefängnisstrafe. Stone war im Rahmen der Russland-Untersuchungen zu über drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Doch kurz bevor Stone die Strafe hätte antreten müssen, erklärte das Weisse Haus ihn zum freien Mann.

Moderation: Roger Brändlin, Redaktion: Judith Huber

US-Präsident Donald Trump erlässt seinem langjährigen Vertrauten Roger Stone die Gefängnisstrafe. Stone war im Rahmen der Russland-Untersuchungen zu über drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Doch kurz bevor Stone die Strafe hätte antreten müssen, erklärte das Weisse Haus ihn zum freien Mann.

Einzelne Beiträge

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Trump hilft seinem Freund Roger Stone

Laufzeit 2 Minuten 32 Sekunden. , Matthias Kündig

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«Weg mit dem Zar!»

Laufzeit 5 Minuten 23 Sekunden. , David Nauer und Roger Brändlin

In der entlegenen russischen Region Chabarowsk sind Tausende im Protest gegen Präsident Putin auf die Strasse gegangen. Sie sind verärgert über die Verhaftung ihres Gouverneurs. Gespräch über die Hintergründe dieses aussergewöhnlichen Protests.

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Hunger als politische Waffe

Laufzeit 4 Minuten 34 Sekunden. , Fredy Gsteiger und Roger Brändlin

In Syrien ist die Nothilfe der Uno für gegen drei Millionen Menschen in Frage gestellt. Eine entsprechende Resolution ist ausgelaufen und müsste erneuert werden. Doch der Uno-Sicherheitsrat hat sich bislang nicht einigen können. Die Entwürfe des Westens werden durch Russland und China blockiert.

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Krise im Paradies

Laufzeit 5 Minuten 3 Sekunden. , Charlotte Jacquemart

Die Corona-Krise hat für viele Schweizerinnen und Schweizer, die im Ausland leben, einschneidende Konsequenzen. Vor allem wirtschaftlich betrachtet: Während die hiesigen die Behörden mit Kurzarbeit und Krediten helfen, gibt es in vielen Ländern keine derartige Staatshilfe. In Indonesien zum Beispiel.

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Zwist um Hochwasserschutz an der Reuss

Laufzeit 4 Minuten 15 Sekunden. , Christian Oechslin

Die Schweiz erlebte im Sommer 2005 ein Jahrhunderthochwasser. Bis heute wird bei den zuständigen Stellen darüber diskutiert, was zu machen sei, damit so immense Schäden nicht mehr entstehen. Zum Beispiel im Kanton Luzern: Da möchte die Regierung den Verlauf der Reuss renaturieren. Doch es gibt Widerstand.

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