UBS baut Verwaltungsrat um

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Die regierende türkische Partei AKP soll verboten werden.

DRS-Korrespondent Max Schmid geht nach 23 Jahre in Pension.

Der Streit um die schwarzen Schwäne auf dem Thunersee droht zu eskalieren.

Einzelne Beiträge

Neue Köpfe für die UBS

Laufzeit 3 Minuten 26 Sekunden. , Priscilla Imboden

Die Grossbank UBS macht einen weiteren Schritt zur Bewältigung der Krise. Vier Verwaltungsräte der angeschlagenen Bank treten ab.

Der vollamtliche UBS-Vizepräsident Stephan Haeringer räumt seinen Sessel ebenso wie der frühere Ciba-Chef Rolf Meyer, Stadler-
Rail-Inhaber Peter Spuhler und Lawrence Weinbach, Partner bei der Beteiligungsgesellschaft Yankee Hill Capital Management.

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Prozess gegen türkische Regierungspartei

Laufzeit 1 Minute 44 Sekunden. , Werner van Gent

Das türkische Verfassungsgericht hat den Prozess aufgenommen, der zum Verbot der regierenden Partei, der AKP, führen könnte.

Der AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan werden islamistische Tendenzen vorgeworfen.

Gleichzeitig wurden zahlreiche nationalistische Regierungsgegner festgenommen. Sie hätten Putschpläne gegen die Regierung geschmiedet, lautet der Vorwurf.

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Pakistan geht gegen Taliban vor

Laufzeit 3 Minuten 59 Sekunden. , Casper Selg

Im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan haben amerikanische und pakistanische Truppen Taliban-Kämpfer angegriffen und getötet.

Bereits in der vergangenen Woche waren Berichte zu lesen, wonach die pakistanische Armee das Gebiet um die Stadt Peschawar von radikalen Taliban säubere.

Die USA und die afghanische Regierung hatten schon seit Monaten verlangt, dass die Regierung in Islamabad gegen die Taliban in ihren pakistanischen Rückzugsgebieten vorgehe.

Wird das jetzt plötzlich getan? Diese Frage geht an Stephan Kloss, der für das ARD-Fernsehen aus Pakistan berichtet.

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DRS-Korrespondent Max Schmid geht in Pension

Laufzeit 9 Minuten 34 Sekunden. , Casper Selg

Max Schmid war in den vergangenen 23 Jahren die Stimme von Schweizer Radio DRS in Moskau, zuvor in Prag, zuvor in Asien, zuvor im Nahen Osten. Nun geht er in Pension.

Seine Stimme, seine Reportagen, seine Einschätzungen werden nicht mehr regelmässig von einem DRS-Aussenposten zu hören sein. Wie viele Beiträge hat er in seinen 23 Jahre bei Schweizer Radio DRS geschrieben?

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Marokko geht gegen Al Jazeera vor

Laufzeit 3 Minuten 2 Sekunden. , Alexander Gschwind

In der marokkanischen Hauptstadt Rabat hat der Prozess gegen Hassan Rachidi, Journalist von Al Jazeera, begonnen. Er wird der Verbreitung von Falschmeldungen beschuldigt.

Rachidi hatte zuvor bereits seine Akkreditierung als Journalist verloren, was einem Berufsverbot auf marokkanischem Boden gleichkommt. Damit wiederum verlor Al Djazeera seine letzte legale Vertretung im Maghreb, nachdem seine Leute zuvor schon aus Libyen, Tunesien und Algerien hinausgeworfen worden waren.

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Britisches Urteil gegen journalistischen Quellenschutz

Laufzeit 2 Minuten 13 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Ein Journalist in Grossbritannien, der über Al Kaida recherchierte, ist von der Justiz gezwungen worden, seine Quellen offenzulegen. Ohne Quellenschutz aber werden heikle Recherchen sehr schwierig.

Das International Press Institute reagiert besorgt auf das britische Urteil, aber nicht überrascht. Das Urteil entspricht einem Trend.

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Verunsicherte Tibeter in der Schweiz

Laufzeit 3 Minuten 7 Sekunden. , Christine Wanner

Vor drei Monaten protestierten die Mönche in Tibet gegen die chinesische Unterdrückung. Weltweit reagierten die Menschen mit Demonstrationen und Solidaritätsbekundungen. Seither ist es stiller geworden um die Tibeterinnen und Tibeter.

In der Schweiz lebt Europas grösste Gemeinschaft der Exiltibeter. Rund einen Monat vor den Olympischen Spielen ist für ihre Organisationen ziemlich unklar, wie es weitergehen soll.

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Streit um schwarze Schwäne auf dem Thunersee

Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden. , Toni Koller

Seit vielen Jahren bevölkert neben den weissen auch ein Dutzend schwarze Schwäne den Thunersee. Die Bevölkerung freut sich über das schwarze Federvieh, Naturschützer und Behörden ärgern sich.

Sie wollen die - gemäss der eidgenössischen Jagdverordnung - illegalen Einwanderer zum Verschwinden bringen. Der Cygnus atratus ist nämlich eigentlich in Australien heimisch. Der Streit um die fremden Fötzel auf dem Thunersee eskaliert allmählich.

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