Verfahren gegen Mubarak eingestellt

Ein ägyptisches Gericht hat am Samstag die Anklagen wegen Tötung von Demonstranten gegen den früheren Präsidenten Hosni Mubarak und weitere Angeklagte fallen gelassen. In einem Korruptionsfall wurden Mubarak und seine Söhne freigesprochen.

Ein ägyptisches Gericht hat am Samstag das Gerichtsverfahren gegen den früheren Präsidenten Hosni Mubarak und weitere Angeklagte eingestellt. Damit entgeht der Ex-Diktator einem Schuldspruch wegen der rund 800 getöteten Demonstranten von Anfang 2011. Weiter wurden Mubarak und seine zwei Söhne auch frei gesprochen, Staatsgelder veruntreut zu haben.

Einzelne Beiträge

Verfahren gegen Mubarak eingestellt

02:11 min, Peter Steffe, ARD

Ein ägyptisches Gericht hat am Samstag das Gerichtsverfahren gegen den früheren Präsidenten Hosni Mubarak und weitere Angeklagte eingestellt. Damit entgeht der Ex-Diktator einem Schuldspruch wegen der rund 800 getöteten Demonstranten von Anfang 2011. Weiter wurden Mubarak und seine zwei Söhne auch frei gesprochen, Staatsgelder veruntreut zu haben.

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Anschlag gegen Moschee in Nigeria

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Nach dem Freitagsgebet explodierten mehrere Sprengsätze bei der grossen Moschee der nigerianischen Millionenstadt Kano. Mehrere Dutzend Menschen wurden getötet, über hundert verletzt. Noch hat sich niemand zum Anschlag bekannt. Aber fast alle Beobachter gehen davon aus, dass die islamistische Terrorgruppe Boko Haram dahinter steht. Gespräch mit Afrika-Korrespondent Patrik Wülser.

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Tiefer Ölpreis schadet Venezuela

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