WHO berät über Schweinegrippe

Weitere Themen:

Die Verhandlungen zu einem neuen Steuerabkommen zwischen der Schweiz und den USA beginnen am Dienstag.

Die Mobutu-Millionen in der Schweiz sollen gesperrt bleiben, fordert Korruptionsexperte Mark Pieth.

Bob Lutz, früherer Chrysler- und GM-Manager, spricht über die Umwälzungen in der US-Autoindustrie.

Einzelne Beiträge

Die Pandemie-Alarmstufen der WHO

Laufzeit 3 Minuten 45 Sekunden. , Thomas Häusler, Casper Selg

Zurzeit berät die Weltgesundheits-Organistaion (WHO) über weitere Massnahmen gegen die Schweingegrippe. Zur Diskussion stehen die Verhängung von Reisewarnungen und eine Erhöhung der Alarmstufe von derzeit drei auf vier.

Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe befindet sich die Welt seit 2005 in einer von der WHO festgelegten Alarmphase 3. Das bedeutet, dass ein neues Grippevirus von Tieren auch Menschen infizieren kann.

Die Anhebung auf Phase 4 zeigt an, dass der Erreger in einer bestimmten Region anhaltende Ausbrüche auslösen kann. Erst die höchste Phase 6 spricht von einer Pandemie über Kontinente hinweg.

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Schweiz laut Zeltner gut vorbereitet auf Schweinegrippe

Laufzeit 3 Minuten 1 Sekunde. , Peter Maurer

Thomas Zeltner, Direktor des Bundesamts für Gesundheit (BAG), bezeichnet die Schweinegrippe zwar als Besorgnis erregend. Die Schweiz sei aber gut vorbereitet für die neue Krankheit, und es bestehe kein Grund für übertriebene Reaktionen.

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USA und Schweiz nehmen Steuerverhandlungen auf

Laufzeit 3 Minuten 4 Sekunden. , Daniel Voll

Die Schweiz und die USA beginnen am Dienstag mit den Verhandlungen über ein neues Steuerabkommen.

Als Vorbild könnten die Abkommen zur Doppelbesteuerung gelten, die die britischen Inseln Jersey und Guernsey mit verschiedenen Ländern abgeschlossen haben.

Beide Kanalinseln konnten sich damit einen Platz auf schwarzen und grauen Listen von in Steuerfragen unkooperativer Staaten ersparen.

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Worauf es beim Steuerabkommen ankommt

Laufzeit 3 Minuten 53 Sekunden. , Oliver Washington

Bei den Verhandlungen mit den USA über ein neues Abkommen zur Doppelbesteuerung geht es darum, auszuhandeln, in welchen Fällen genau die Schweiz in Zukunft Auskünfte zu ausländischen Vermögen erteilen muss.

In diesem Punkt liefern die Richtlinien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) keine Vorgaben.

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Verhandlungsspielraum ist nicht nur von Vorteil

Laufzeit 4 Minuten 55 Sekunden. , Markus Mugglin, Casper Selg

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) schreibt nicht im Detail vor, wie der Informationsaustausch in Steuerfragen auszusehen hat.

Das lässt der Schweiz zwar Spielraum zum Verhandeln. Es liefert ihren Kritikern aber auch Freiraum für unterschiedliche Interpretationen und Ansprüche.

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Beschwerde gegen Freigabe von Mobutu-Geldern

Laufzeit 1 Minute 58 Sekunden. , Rainer Borer

Die Millionen des ehemaligen zairischen Diktators, Mobutu Sese Seko, sollen in der Schweiz gesperrt bleiben. Strafrechtsprofessor Mark Pieth hat Beschwerde gegen die Bundesanwaltschaft eingereicht, die die Gelder auf Ende April freigeben wollte.

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Entführungsalarm erfolgreich in Holland und Frankreich

Laufzeit 3 Minuten 38 Sekunden. , Pascal Krauthammer

Der Nationalrat berät zurzeit, ob in der Schweiz ein nationaler Alarm für Kindsentführungen eingerichtet werden soll. Die ersten drei Stunden nach einer Entführung könnten über Leben oder Tod entscheiden, sagt der Holländer Frank Hoen.

Hoen hat das holländische Entführungs-Alarmsystem aufgebaut. Auch in Frankreich ist das Alarmsystem bisher erfolgreich.

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Bob Lutz: Urgestein der US-Autoindustrie

Laufzeit 7 Minuten 42 Sekunden. , Peter Voegeli

Die US-Autoindustrie befinde sich in einer Existenzkrise, weil sie die Entwicklung verschlafen und nur Benzin fressende Autos gebaut habe. So lautet der gängige Vorwurf. Bob Lutz, gebürtiger Schweizer und Legende in der amerikanischen Autoindustrie, widerspricht vehement.

Seit 46 Jahren arbeitet Lutz in der Branche. Er ist der einzige Manager, der bei allen drei grossen US-Bauern - General Motors, Chrysler und Ford - im Vorstand sass.

US-Korrespondent Peter Voegeli hat mit Bob Lutz über die Existenzkrise der amerikanischen Autoindustrie gesprochen.

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Einzelne Beiträge

Die Pandemie-Alarmstufen der WHO

Schweiz laut Zeltner gut vorbereitet auf Schweinegrippe

USA und Schweiz nehmen Steuerverhandlungen auf

Worauf es beim Steuerabkommen ankommt

Verhandlungsspielraum ist nicht nur von Vorteil

Beschwerde gegen Freigabe von Mobutu-Geldern

Entführungsalarm erfolgreich in Holland und Frankreich

Bob Lutz: Urgestein der US-Autoindustrie

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