Zwei Milliarden Dollar für Menschen im Jemen
- Dienstag, 3. April 2018, 18:00 Uhr
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Erste Ausstrahlung:
- Dienstag, 3. April 2018, 18:00 Uhr, Radio SRF 1 und Radio SRF 4 News
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Wiederholung:
- Dienstag, 3. April 2018, 19:00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur und Radio SRF 4 News
Beiträge
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Zwei Milliarden Dollar für Menschen im Jemen
Uno-Organisationen wollten rund drei Milliarden US-Dollar für die Hilfe an die notleidende Bevölkerung im Bürgerkriegsland Jemen. Bei einer Geberkonferenz in Genf hat die Uno nun Zusagen für rund zwei Milliarden Dollar erhalten.
Daniel Voll
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Ungewöhnlicher Börsengang des Musikstreaming-Dienstes Spotify
Spotify ist der weltweit grösste Anbieter für Musikstreaming. Nun ist dieser Musikstream-Gigant an die Börse gegangen. Es war ein mit Spannung erwarteter Börsengang, denn Spotify hat noch nie schwarze Zahlen geschrieben. Wie lief der Börsenstart?
Charlotte Jacquemart
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Die Liebe der Lega zu Russland
Die italienische Lega gehörte bei den Wahlen zu den grossen Gewinnerinnen. Die Partei lehnt die EU ab und pflegt fremdenfeindliche Töne. Die Lega hat aber auch enge Beziehungen zum Kreml und zu kremlnahen Kreisen.
Wie würde sich die italienische Russland-Politik verändern, wenn die Lega regieren würde?
Judith Huber und Franco Battel
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Drei Personen kämpfen gegen Sozialdetektive
Sozialversicherungen dürfen seit Mitte März mutmassliche Betrüger observieren - auch von Gärten oder Balkonen aus. Weder die Grünen noch die SP wollten das Referendum gegen die neuen Überwachungsmassnahmen ergreifen. Nun engagieren sich drei Einzelpersonen für ein Referendum.
Ruth Wittwer
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«Es tut weh, ist ansteckend und bringt uns um»
Rund jede sechste Person in der Schweiz lebt in einem Singlehaushalt. Der Individualismus hat zugenommen. Der Psychiater und Hirnforscher Manfred Spitzer hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: «Einsamkeit - die unerkannte Krankheit». Warum das so ist, erläutert Spitzer im Gespräch.
Simone Hulliger
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Astronomen entdecken abgelegensten Stern
Der neu entdeckte Stern heisst «Ikarus» und liegt neun Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt; damit ist er der abgelegenste bisher bekannte Stern. Beteiligt an der Entdeckung waren Schweizer Forscher der Universität Genf und der ETH Lausanne.
Gespräch mit dem Astrophysiker Sascha Quanz von der ETH Zürich.
Simone Hulliger
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Deutschland: Sorben wünschen mehr Selbstbestimmung
Die Initiative «Minority Safe Pack», die wahrscheinlich auf europäischer Ebene angenommen wird, fordert mehr Rechte für Minderheiten - im Bildungsbereich, aber auch in der Politik. Eine dieser Minderheiten sind die Sorben im deutschen Brandenburg und in der sächsischen Lausitz. Ein Besuch.
Peter Voegeli