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Eurovision Song Contest Schweiz scheitert im ESC-Halbfinal

Aus der Traum: Die Schweiz hat es nicht in den ESC-Final geschafft. Mélanie René konnte mit ihrem Song «Time To Shine» nicht genügend Punkte einheimsen.

Um 23.00 Uhr war es klar: Die 24-jährige Romande muss ihre Koffer packen und nach Hause fliegen.

Mit Startnummer 14 ging die Genferin an den Start und lieferte eine gute Show. In einem weissen Kleid mit schwarzem Schleier gab sie alles und brachte auch die Halle auf ihre Seite. Am Ende reichte es aber leider nicht.

Norwegen, Lettland und Schweden sind weiter

Norwegen mit der rothaarigen Baslerin Debrah Scarlett schaffte hingegen den Finaleinzug. Scarlett und ihr Duettpartner Mørland sangen sich mit «A Monster Like Me» in die Herzen der Zuschauer.

Die lettische Sängerin Aminata Savadogo überzeugte mit ihrem modernen Popsong «Love Injected». Aber noch mehr Eindruck als ihre Musik machte ihr rotes Kleid, das den halben Boden bedeckte.

Der Schwede Måns Zelmerlöw konnte nicht nur mit seinem Song «Heroes» punkten. Auch seine Animationsshow war ein Augenschmaus.

Osteuropa dominiert mal wieder den Final

Am Samstag im Finale dürfen ausserdem antreten: Aserbaidschan, Israel, Polen, Slowenien, Litauen, Montenegro und Zypern. Sie können noch die Nachfolge von Conchita Wurst antreten.

Finalisten aus 2. Halbfinale «Eurovision Song Contest»

Land
InterpretTitel
ZypernGiannis KaragiannisOne Thing I Should Have Done
PolenMonika KuszyńskaIn The Name Of Love
LitauenMonika Linkytė & Vaidas BaumilaThis Time
SchwedenMåns ZelmerlöwHeroes
SlowenienMaraayaHere For You
MontenegroKnezAdio
AserbaidschanElnur HüseynovHour Of The Wolf
NorwegenMørland & Debrah ScarlettA Monster Like Me
IsraelNadav GuedjGolden Boy
LettlandAminata SavadogoLove Injected

Aus dem ersten Halbfinale stehen bereits folgende Länder fest:

Die 10 Finalisten aus dem 1. Halbfinale stehen fest

Land
InterpretTitel
AlbanienElhaida DaniI'm Alive
ArmenienGenealogyFace The Shadow
RusslandPolina GagarinaA Million Voices
RumänienVoltajDe La Capat/ All Over Again
UngarnBoggieWars For Nothing
GriechenlandMaria Elena KyriakouOne Last Breath
EstlandElina Born & Stig RästaGoodbye To Yesterday
GeorgienNina SublattiWarrior
SerbienBojana StamenovBeauty Never Lies
BelgienLoïc Nottet
Rhythm Inside

Sieben Nationen mussten nicht durch das Halbfinalprozedere und sind für den Final automatisch gesetzt: Deutschland, Italien, Frankreich, Australien, Österreich, Spanien und Grossbritannien.

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