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Die Solothurner Singknaben sind der älteste Knabenchor der Schweiz.
zvg
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Chormusik a cappella

Singen im Chor, ganz ohne Instrumentalbegleitung, ist anspruchsvoll. Das sogenannte «A cappella-Singen» zeigt auch die Qualität eines Chors auf. In der «Fiirabigmusig» sind Chöre aus dem In- und Ausland zu hören, die mit leidenschaftlicher Hingabe «a cappella» singen.

Chormusikredaktor Guido Rüegge stellt in dieser Stunde auch die brandneue CD der Solothurner Singknaben mit dem Titel «sing a cappella!» vor. Darauf ist ihr vielseitiges Repertoire zu finden von kirchlichen Gesängen bis hin zu einer Chorbearbeitung des grossen Hits «Skyfall» der Popsängerin Adele.

Der Begriff «a cappella« bezeichnete ursprünglich eine Musik «nach Art der Kapelle». Im 16. Jahrhundert bezeichnete man damit Chormusik, die von Instrumenten begleitet wurde, die genau das spielten, was die Stimmen singen. Erst seit dem Aufkommen von Vokalensembles mit populärer Chormusik zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wird der Begriff «a cappella» für unbegleitetes Singen verwendet.

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