Ein Beispiel für eine Geschwisterformation ist das Jodelduett Geschwister Röthlin. Die beiden in Zürich aufgewachsenen Schwestern haben gerade vor kurzer Zeit eine neue CD veröffentlicht.
Die Produktion von Esther Ehrler-Röthlin und Doris Brändli-Röthlin steht unter dem Titel «So gfallts eus!». Beispiele ab dieser Produktion gibt es in dieser «Fiirabigmusig» zusammen mit anderen musizierenden und singenden Schwestern und Brüdern.
So sind auch die Jodelduette Geschwister Rymann und Gebrüder Maurer zu hören, das legendäre Trio «Geschwister Schmid» oder das «Äschlismatter Jodlerterzett», bestehend aus zwei Schwestern und ihrem Bruder. Dazu gibt es auch noch grössere Jodelformationen, bestehend aus lauter Geschwistern und geschwisterliche Instrumentalformationen.
Geschwister-Musik
Musikalische Geschwister, welche zusammen singen oder musizieren, stehen im Mittelpunkt dieser «Fiirabigmusig». Gerade bei Jodelformationen ist zu beobachten, dass Stimmen von Geschwistern besonders gut zusammen passen. Ähnlichkeiten sind also nicht nur äusserlicher, sondern auch stimmlicher Natur!
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