Vor 50 Jahren wurde im Bernischen Kirchlindach ein Jodlerchörli gegründet. Heute gehört dieser Verein zu den besten Jodelchören des Kantons. Grossen Anteil daran hat Dirigent Ueli Bieri, welcher das Jodlerchörli Kirchlindach bereits seit 24 Jahren leitet. Im Januar 1963 wurde das Jodlerchörli Kirchlindach gegründet, und bereits ein Jahr später trat Ueli Bieri dem Verein bei. Bis heute ist er eine prägende Figur innerhalb dieses Berner Jodlerklubs, amtet er doch bereits seit 24 Jahren als Dirigent. Unter seiner musikalischen Leitung hat das Jodlerchörli Kirchlindach jetzt den vierten Tonträger der Vereinsgeschichte realisiert. Dieser steht unter dem Titel «Lieder, wo ds Härz erfreue». Dies in Anlehnung an das Lied «Es Lied, wo ds Härz erfreut» des 1999 verstorbenen Adolf Stähli, dem wohl bekanntesten Berner Jodelliederkomponisten überhaupt.
Unter dem Titel «Älplerzyt» hat der Emmentaler Jodlerklub Wasen auch eine neue CD veröffentlicht, wie auch der nicht einmal 10 Kilometer entfernte Jodlerklub Eriswil. Ihre Produtkion steht unter dem Titel «Di alti Linde». Auch aus anderen Berner Regionen gibt es «neue Jodler-Choscht» zu hören aus dem Berner Oberland mit dem Jodlerklub Alpenrösli Kandergrund und aus dem Seeland mit der Solojodlerin Brigitte Occhini.
«Neui Bärner Jodler-Choscht»
In letzter Zeit haben mehrere Berner Jodelformationen neue CDs veröffentlicht. Musik ab den Produktionen der Jodlerklubs Eriswil, Wasen und Alpenrösli Kandergrund gibt es in dieser «Fiirabigmusig», aber auch ab der CD der Seeländer Jodlerin Brigitte Occhini und dem Jodlerchörli Kirchlindach.
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