Gian-Marco Schmid hatte keinen guten Start ins Leben. Als Kind einer Alkoholikerin kam er früh mit Drogen in Kontakt. Er hatte Abstürze und Depressionen, erlebte sexuelle Nötigung durch Priester und versuchte sich das Leben zu nehmen. Schonungslos offen schreibt, rappt und spricht er darüber. Hat ihn die Sprache gerettet? Und was will er in der Politik? Gimma verrät es uns in «Focus».
Rapper Gimma: «Ich war ein trauriges, degeneriertes Arschloch»
Rüpelrapper, Skandalnudel, Nestbeschmutzer. Gimma polarisiert. Aber die Zeiten, als er auf der Bühne sein Geschlecht entblösste, sind vorbei. Heute schreibt er Bücher und steigt nun sogar in die Politik ein.
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