«Gerichte & Geschichten» - «Dinner for one»: Der Suppen-Klassiker des TV-Klassikers
Hinter vielen Gerichten stecken spannende Geschichten. «G&G» geht diesen in der Serie «Gerichte & Geschichten» auf den Grund – und wagt mit der Bündner Kochbuch-Autorin Nadia Damaso Neuinterpretationen der altbekannten Rezepte.
«Gerichte & Geschichten»: Das wird in «Dinner for one» gegessen
Aus Gesichter & Geschichten vom 30.12.2021.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 28 Sekunden.
«Dinner for one» und die Mulligatawny Suppe
Der Name Mulligatawny Suppe sagt vielen wohl nicht viel. Eigentlich erstaunlich, denn sie wird jedes Jahr einem Millionenpublikum serviert. Sie ist ein Gang im beliebten Fernseh-Neujahrssketch «Dinner for one». Weshalb gerade diese Suppe? Und wie viel Exotik steckt wirklich noch in der Suppe, deren Name aus Indien stammt?
Sie gehören fast zum Schweizer Kulturgut wie Fondue, Kühe oder Uhren: die Luxemburgerli. Doch woher kommt der Name? Auf den Spuren des Zürcher Traditions-Rezepts.
«Gerichte & Geschichten»: das Cordon Bleu - eine Walliser Legende
Aus Gesichter & Geschichten vom 15.09.2021.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 45 Sekunden.
Das Cordon Bleu: eine Walliser Legende
Vor rund zweihundert Jahren wurde in einem Briger Restaurant eine Gruppe von dreissig Personen zu Schweinscarré erwartet. Doch plötzlich standen unangemeldet eine weitere Gruppe von Gästen vor dem Restaurant und wollte sich verköstigen. Die Köchin machte aus der Not eine Tugend: Sie schnitt die Schweinscarré ganz dünn und füllte sie mit Schinken und Käse. Das Rezept war bei den Gästen ein Hit. So lautet die Legende. Doch was ist da dran? Und weshalb gerade in Brig? Ein Fakten-Check mit einer Walliser Historikerin.
Die spannende Geschichte eines Fastfood-Klassikers
Aus Gesichter & Geschichten vom 02.08.2021.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 44 Sekunden.
Das Sandwich: Vom Snack des Adels zum Fastfood
Es ist der Klassiker des Fastfoods: das Sandwich. Doch seine Geschichte geht viel weiter zurück - und war dereinst sogar eine Delikatesse der Adligen, wo es auch seinen Namen erhalten hat.
Wie ein Schweizer die belgische Pralinen-Tradition erfand
Es ist ein ewiger Streit: Wer macht die bessere Schokolade? Die Schweiz oder Belgien? Zumindest was Pralinen angeht, hat Belgien einen ausgezeichneten Ruf. Denn dort wurde die Praline, so wie wir sie heute kennen, erfunden. Doch wichtig ist nicht nur die Frage: Wo wurde die Praline erfunden? Sondern auch: Wer hat die berühmte «belgische» Praline erfunden? Und da kommen die Schweizer wieder ins Spiel...
Er besteht aus 17 Einzelkuchen und 8 Stockwerken. Verziert ist er mit unzähligen Zucker-Blumen und Musterkreationen in Anlehnung an das Brautkleid. Geschätzte Herstellungskosten: mehrere 10'000 Franken. Für die britische Bäckerin Fiona Cairns war es der Auftrag ihres Lebens. Als sie von Herzogin Catherine und Prinz William den Auftrag erhielt, die Torte für deren Hochzeit zu kreieren, hatte sie unzählige schlaflose Nächte. Ob sich diese Strapazen gelohnt haben? «G&G» hat die Tortenbäckerin zum Interview getroffen.
Haferflocken, geraffelte Äpfel und Zitronensaft, geriebene Haselnüsse und Kondensmilch. Das sind die Zutaten des Original-Birchermüesli. Die Erfolgsstory begann um 1900. Der Arzt Max Bircher-Benner hatte die Idee, mit einer Diät, chronische Krankheiten zu heilen. Frische, vegane Vollwertkost war sein Credo. Ein revolutionärer Ansatz für diese Zeit. Mit dem Original haben heutige Birchermüesli oft nicht mehr viel gemeinsam. Das weiss keiner besser als der Arzt Andres Bircher. Der Enkel des Birchermüesli-Erfinders Max Bircher-Benner. «Gesichter & Geschichten» hat ihn zum Gespräch getroffen.
Es ist ein Rezept, das in den USA auf kaum einer Speisekarte fehlt. Erfunden hat den Waldorf-Salat ein Schweizer: Oscar Tschirky, der 1883 mit 17 Jahren von La Chaux-de-Fonds nach New York auswanderte. Zehn Jahre später wurde er «Maître d’hôtel» des legendären Hotels Waldorf in Manhattan, wo er den Salat zum ersten Mal servieren liess.
Die 25-jährige Bündnerin hat bereits mit 19 ihr erstes Kochbuch herausgegeben. Inzwischen hat sie schon ihr drittes publiziert. Seit ihrer Kindheit ist Kochen ihre grosse Leidenschaft.
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