«Das ist ein Konzert über Frieden. Wir wollen und wir werden eine Präsidentin wählen, die dafür sorgt, dass Amerika grossartig bleibt», sagte die US-Musikerin.
Vor rund 300 Menschen spielte die Pop-Diva auf ihrer Gitarre Hits wie «Like a Prayer», «Express Yourself» und «Don't Tell Me» und ermunterte ihre Anhänger immer wieder, am nächsten Tag für die Demokratin Hillary Clinton zu stimmen: «Wir werden eine Präsidentin wählen, die nicht diskriminiert.»
In den Tagen vor der Präsidentschaftswahl am Dienstag hatten sich nochmals mehrere Prominente auf die Seite Clintons gestellt, darunter Beyoncé und ihr Ehemann Jay-Z, Katy Perry, Bruce Springsteen, Lady Gaga und Jon Bon Jovi.
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