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International Einmal Clooney grüssen: 500 Euro bitteschön!

Wer den Frühling am schönen Comersee geniessen will, sollte künftig vorsichtig sein, wer beim Spazieren gegrüsst wird. Sollte es sich um George Clooney handeln, kann das teuer werden. Um die Privatsphäre von Clooney zu schützen, der eine Villa am See besitzt, wurden drakonische Strafen verhängt.

Video
Clooneys Villa am Comersee (unkom. Video)
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 07.04.2015.
abspielen. Laufzeit 11 Sekunden.

Wer der Villa Oleandra oder der Villa Margherita von George Clooney am Comersee in Italien zu nahe kommt, wird künftig kräftig zur Kasse gebeten. 500 Euro kostet beispielsweise das exklusive Vergnügen, sein Auto zu dicht an Clooneys Ferienhäusern parkiert zu haben. Das berichtet die britische Zeitung «The Telegraph».

George Clooney bringt Prestige an den Comersee

Der Bürgermeister des italienischen Örtchens Laglio will damit die Privatsphäre von George Clooney und seiner Frau Amal schützen. Dahinter dürfte in erster Linie ein grosses Eigeninteresse stehen.

Seit sein Städtchen mit George Clooney einen prominenten Mitbewohner gefunden hat, sind die Anfragen nach Immobilien in der Gegend markant gestiegen. Und das dürfte letztlich dann doch noch etwas mehr Geld in die Gemeindekasse spülen als die verhängten Grussverbots-Bussgelder.

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