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Reihen Alle Videos von «Schweizer Olympia-Hoffnungen»

Für die meisten Athleten bedeuten die Olympischen Spiele den absoluten Höhepunkt ihrer Karriere. glanz & gloria hat fünf Schweizer Medaillenhoffnungen kurz vor dem Abflug nach London besucht – im Training und zu Hause.

In der Videogalerie oben können sie alle Folgen der fünfteiligen Serie «Schweizer Olympia-Hoffnungen» sehen. Der Überblick:

Teil 1: Fabian Kauter

Degenfechter Fabian Kauter musste lange auf seinen Durchbruch warten – und plagte sich bereits mit Rücktrittsgedanken. Im letzten Jahr gelangen ihm dann aber die ersehnten Topresultate. Für den Traum von Olympiagold hat er seinen Job bei der Bank aufgegeben und wohnt mit 26 Jahren noch immer bei den Eltern. Fechten allein füllt das Multitalent allerdings nicht aus. Als Rapper Yuri hat er vor Kurzem sein zweites Soloalbum veröffentlicht. g&g begleitet Yuri ins Studio und ging mit Fabian Kauter auf die Piste.

Teil 2: Patrick Heuscher und Jefferson Bellaguarda

Patrick Heuscher und Jefferson Bellaguarda stehen beide im Herbst ihrer Karriere. Die beiden 35-Jährigen fallen in der Beachvolleyballszene aber nicht nur wegen ihres Alters auf, sondern vor allem, weil sie sich im Sport der grossen Selbstdarsteller still und introvertiert geben. Trotz einer Serie von Niederlagen haben sie noch immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander. g&g geht der speziellen Freundschaft auf die Spur und zeigt die Plätze, an denen die Beachvolley-Cracks Kraft tanken.

Teil 3: Innocent Emeghara

Innocent Emegharas Lebenslauf liest sich wie ein Märchen. Als Bub in ärmlichen Verhältnissen ohne Strom und fliessend Wasser aufgewachsen, kam er mit 13 Jahren aus Nigeria in die Schweiz. Und setzte zu einer Karriere an, die ihn zum Millionär machte. g&g geht mit Emeghara auf den Fussballplatz, an dem alles begann und präsentiert einen Menschen, für den sich noch heute «jeder Tag wie ein Traum» anfühlt.

Teil 4: Stanislas Wawrinka

Stanislas Wawrinka hält sich schon seit Jahren in der erweiterten Weltspitze des Tennis auf. Dennoch steht er besonders in den Deutschschweizer Medien im Schatten von Superstar Roger Federer. Wie geht er damit um, immer nur die Nummer 2 zu sein und welche Rolle hat seine Tochter dabei gespielt, dass er nach einem Jahr Trennung wieder zu seiner Frau zurückgekehrt ist? Diese Fragen beantwortete er g&g am Tennisturnier in Gstaad.

Teil 5: Steve Guerdat

Steve Guerdat wusste schon als Kind, dass er nur reiten wollte. Sein Talent wurde rasch erkannt, auch ausserhalb der Landesgrenzen. Um ein Haar wäre er jetzt keine Schweizer Medaillenhoffnung, sondern eine ukrainische. Der Jurassier verrät g&g, warum er zugunsten des Schweizer Kreuzes auf einen Millionenbetrag verzichtet hat.

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