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Gregory Carigiet will in Sotschi bleiben
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 20.02.2014.
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Schweiz Gregory Carigiet: Deutsche gewähren Schweizer Rodler «Asyl»

Gregory Carigiet hat seine Rodelwettkämpfe in Sotschi bereits absolviert. Damit ist seine Zeit in Russland eigentlich abgelaufen. Doch der Bündner will unbedingt dort bleiben und hat bei deutschen Journalisten Unterschlupf gefunden.

Athleten haben nach ihrem letzten Wettkampf 48 Stunden Zeit, um das Olympische Dorf zu verlassen. So wollen es die Regeln. Der Schweizer Rodler Gregory Carigiet will nach seinem Rennen aber unbedingt in Sotschi bleiben – um noch möglichst viel von den Winterspielen mit zu bekommen und die Schweizer Sportler der anderen Disziplinen bei deren Wettkämpfen zu unterstützen. Jetzt hat er sich kurzerhand bei deutschen Journalisten einquartiert.

Leute des deutschen Fernsehens haben mir Obdach gewährt
Autor: Gregory Carigiet Rodler

«Da ich Olympia noch mehr miterleben will, habe ich mich mit Leuten des deutschen Fernsehens kurzgeschlossen, die unsere Rodler auch im Winter immer wieder begleiten. Diese haben mir Obdach gewährt», so Gregory Carigiet zu «g&g».

Auf der sportlichen Seite ist es für Gregory Carigiet nicht gelaufen wie erhofft: er verpasste das angestrebte Olympische Diplom und landete auf Rang 12.

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