Am Wochenende wurden die beiden Lebendpreise – ein Stier und ein Fohlen – des nächsten Eidgenössischen Schwingfest in Estavayer-le-Lac vorgestellt. Mit dabei Schwingerkönig Jörg Abderhalden. Und dabei interessierte sich der Toggenburger nicht nur für den Stier. «Als aktiver Schwinger gibts nur eines, den Muni, den ersten Preis. Jetzt als Vater von zwei Mädchen hätte ich auch Freude an dem Fohlen, denn die beiden hätten Freude daran», meint der 36-Jährige zu «Glanz & Gloria».
Dass ihn seine zwei Töchter sanfter gemacht hätten, will er so nicht stehen lassen. «Ich bin eigentlich schon immer ein Sanfter gewesen, nur im Wettkampf war ich böse.»
Nichtsdestotrotz muss Abderhalden zugeben, dass ihn die Vaterschaft verändert hat: «Das verändert jeden Menschen. Auch mich. Man entwickelt sich weiter.»
Trotz Sohn: Matthias Sempach will Stier
Obwohl Matthias Sempach (29) auch Vater ist, will der amtierende Schwingerkönig trotzdem lieber den «Muni» als das Fohlen. Und sein Sohn auch: «Er spielt lieber mit der Holzkuh als mit den Pferden.»
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