In unschuldigem Weiss trat Charlène von Monaco bei der Privataudienz dem Papst gegenüber. Beinahe ehrfürchtig und mit ernster Miene lauschte sie dem Gespräch zwischen Benedikt XVI. und ihrem Gatten, Fürst Albert. Dabei stand laut dem Büro des Oberhaupts der Katholischen Kirche neben der «internationalen Lage» auch der Umweltschutz im Mittelpunkt. Der 54-jährige Albert war bereits mehrfach vom Papst empfangen worden; die Audienz am Samstag war die erste für Charlène.
Im Juli 2011 hatte der monegassische Fürst die 20 Jahre jüngere
ehemalige Weltklasseschwimmerin aus Südafrika geheiratet. Für die
Hochzeit mit Albert war Charlène zum Katholizismus übergetreten.