«Ich werde in die Rolle hineinwachsen. Als ewiges Babysitter-Grosi sehe ich mich nicht» so die Schauspielerin im Interview mit der «Glückspost». Die 71-Jährige erwartet den Familienzuwachs sehnlichst. Der erste Tag auf dieser Welt soll für ihr Enkelkind gleichzeitig der Start in eine bessere Zukunft werden.
Generation Y ist einem Wohlstandsproblem ausgesetzt
«Viele junge Menschen sind heutzutage zu durchgestylt und wollen oft beeindrucken. Sie lassen sich von Äusserlichkeiten dirigieren», verrät sie «Glanz & Gloria». «Mein Enkelkind soll ein hilfsbereiter, grosszügiger und empathischer Mensch werden». Ob Bub oder Mädchen bleibt offen.
«Das Geschlecht ist für meinen Sohn und meine Schwiegertochter unwichtig. Sie wollen sich überraschen lassen.» Auch Heidi Maria Glössner liess sich vor 40 Jahren bei der Geburt ihres Sohnes überraschen: «Ich wünschte mir damals eine Tochter. Als ich meinen Sohn zum ersten Mal in den Armen hielt, war ich auf den ersten Blick verliebt. Und das bin ich noch bis heute.»