8. November 2016 - «Hallo SRF!» in Winterthur: Was Junge vom Programm erwarten!
An der ZHAW in Winterthur standen diese Woche verschiedene Aushängeschilder von SRF den Fragen des Publikums Red und Antwort. Das hauptsächlich junge Publikum interessierte sich insbesondere dafür, wie junge Menschen heute erreicht werden können und welchen Weg SRF hier einschlägt.
Das junge Publikum interessierte sich sehr für SRF und stellte viele spannende Fragen.
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Full House:
Viele Studierenden wollten sich anhören, was SRF für Junge tut.
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Von SRF vor Ort:
Steffi Buchli (Sport), Sven Epiney (Unterhaltung, Radio SRF 1), SRF-Direktor Ruedi Matter, Katrin Hug, Leiterin Regionalredaktion Zürich Schaffhausen.
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NZZ-Journalist Rainer Stadler
stellte Ruedi Matter kritische Frage. So wollte er wissen, wieso eine Schawinski-Sendung nicht halb so teuer produziert werden könne.
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«Wieso arbeiten Sie nicht mehr mit Youtube-Stars zusammen? Die haben Millionen von Clicks!» war eine weitere Frage aus dem vornehmlich jungen Publikum.
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«Wieso zeigen Sie so wenig Eishockey?« oder «Wieso kommen alle guten Sendungen wie #SRFglobal so spät am Abend?» waren weitere Fragen aus dem Plenum.
SRG
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«Berichtet SRF wirklich ausgewogen?», «Wieso ist die Musik in Beiträgen so laut?» und «Wo bleibt die Presseschau auf Radio SRF 1?» - Auch diese Themen kamen an diesem Abend zur Sprache.
SRG
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Umtrunk und persönliche Gespräche:
Wer sich im Plenum nicht traute, eine Frage zu stellen, konnte im Anschluss auf die SRF-Aushängeschilder zugehen. Hier Sven Epiney im Gespräch.
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Viele Sportfragen gab es von den Studenten nicht. Einige stellten ihre Fragen erst im Anschluss beim Apero.
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Ruedi Matter stellte sich allen Fragen.
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Jonas Porjer machte Werbung für seine Sendung Arena.
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