Nach mehreren Tagen im schummrigen Jazz-Café, mit langen Erzählungen über die verlorene Yukiko treffen sich Hiro und Ohara im Park wieder. Hiro hat eine Nacht im Freien hinter sich und grosse Zweifel, ob Ohara wirklich das richtige Gegenüber ist für all die Geständnisse.
Doch dann berichtet Ohara, wie er die Nacht verbracht hat. Nachdenkend über Yukiko und die betörende Möglichkeit der Wiedergeburt. Wie schön wäre es, wenn man geliebte Verstorbene wieder treffen und wieder erkennen könnte. Ohara erzählt von seinem Klavierlehrer Watanabe-Sensei, der mit seiner lungenkranken Frau auf einem Hügel über der Stadt lebte. Watanabe-Sensei erleichterte seiner Frau das Sterben, indem er ihren furchtbaren Husten auf dem Klavier begleitete. Ohara erzählt endlich auch von seinem Sohn. Der ersehnte kleine Tsuyoshi kam schwerbehindert mit einem schlimmen Herzfehler zur Welt.
Mit: Stefan Roschy (Hiro) und Hanspeter Müller-Drossaart (Ohara)
Tontechnik: Mirjam Emmenegger und Ueli Karlen - Bearbeitung und - Regie: Margret Nonhoff - Dauer: je circa 58'