«Gärten, Schnäbel, ein Mirakel, ein Monolog, ein Hörspiel» von Friederike Mayröcker
Friederike Mayröcker flaniert durch einen Park poetischer Assoziationen: «Schlafe auf Nervenkitzel», sagt die Dichterin, «ganz dünner durchsichtiger durchlöcherter Schlaf.» - «Mein Gang ist unsicher, ich werde schwächer ...
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es ist zu spät, der Sommer verhaucht.» - «Ich habe keine Inspiration, sage ich zu meinem Arzt.» - «Schreiben werden Sie länger können als lesen.»
Vergangene Sommertage huschen vorbei, geradezu heiter reflektiert Mayröcker ihre physische Existenz. «Ein Dichter muss Spuren hinterlassen ... am 24. August schreibe ich in mein Notizbuch, meine Tage sind gezählt, und dennoch: wie glücklich ich bin ...»Mit Friederike Mayröcker