Im Konzert wird es sich zuerst allein mit einem Quartett von Haydn, dann zusammen mit Altmeister Bärtschi im Klavierquintett von Dvorak präsentieren. In der Mitte tritt Bärtschi dann auch in seiner «andern» Rolle, nämlich als Komponist auf. Mal sehen, ob sich seine Musik auch so münchhausen-ironisch gibt wie der Titel des Werks.
Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur op. 76/1
Werner Bärtschi: «Fünf Arten, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen»
Antonin Dvorak: Klavierquintett A- Dur op. 81
Belenus Quartett
Werner Bärtschi, Klavier
Konzert vom 20. März 2014, Tonhalle Zürich