Die 31-jährige Baslerin hat sich von ihrer Liebe zur griechischen Antike anregen lassen und vertont in ihrem «Birth of Gods» mit viel Klangsinn die Geburt der Gaia, des Tartaros und des Eros. Also von Erde, Unterwelt und Liebe.
Neben ihrem eigenen Stück stehen Werke anderer Musik«götter»: Mozart, Händel und Beethoven. Und zum effektvollen Abschluss die selten gehörten «Danzas argentinas» von Alberto Ginastera.
Wolfgang Amadé Mozart: Rondo D-Dur KV 485
Georg Friedrich Händel: Chaconne G-Dur HWV 435
Aglaia Graf: Birth of Gods (Uraufführung)
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Es-Dur op. 31 Nr. 3
Alberto Ginastera: Danzas argentinas op. 2
Aglaia Graf, Klavier
Konzert vom 23. November 2017, Lukaskirche Luzern (Lucerne Festival am Piano)