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Endspurt im argentinischen Präsidentschaftswahlkampf: Nach zwölf Jahren Kirchner-Ära könnte Regierungskandidat Daniel Scioli (links) gewinnen. Die Casa Rosada in Buenos Aires war zwölf Jahre lang eine Bastion der Kirchners. Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner (rechts) darf aber nun nicht ein drittes Mal kandidieren.
Reuters
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Argentinien – das Opfer seines Reichtums

Seit bald 70 Jahren prägt die Bewegung des Peronismus die Politik des Landes: Ein Mix aus Populismus, Führerkult und staatlicher Reichtums-Umverteilung, der regelmässig zu schweren Krisen führt. Aber auch nicht-peronistische Regierungen enden meist im Debakel. 

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Und sie tragen dazu bei, dass Argentinien sein enormes Potenzial bis heute nicht voll entwickeln kann. Die Neuwahlen von diesem Wochenende ändern wohl nichts an diesem Zustand.

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