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Hoffnungsschimmer im Armenhaus der Karibik

In Haiti ist die Krise seit Jahrzehnten Normalzustand. Von seinen Regierungen systematisch ausgebeutet, überlebt die Bevölkerung auch 20 Jahre nach dem Sturz der Duvalier-Regierung nur Dank massiver Hilfe aus dem Ausland.

Nach der Vertreibung von Präsident Jean-Bertrand Aristide begann 2004 unter UNO-Schirmherrschaft ein Neuanfang mit dem Ziel, den maroden Staat zu stärken. Vor einem Jahr wählte das Volk Präsident und Parlament; heute lebt die  Bevölkerung erstmals seit Jahrzehnten in relativer Sicherheit. Doch gesichert ist der Friede damit noch lange nicht.

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