Seit den letzten Wahlen ist seine liberal-konservative Minderheitsregierung auf die stillschweigende Unterstützung durch die rechtsextreme Dänische Volkspartei angewiesen. Diese sorgt mit ihren rassistischen Äusserungen immer wieder für Unmut.
Rasmussen hofft mit einem breit gefassten Wahlprogramm auf neue Wählerschichten links der Mitte. Ob seine Rechnung aufgeht, ist sehr offen, denn die konkurrierenden Sozialdemokraten holen kräftig auf.