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Der Saxophonist Branford Marsalis verändert sich ständig, ohne sich je zu verlieren.
Flickr/darlene susco
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Branford Marsalis, mit Alex Hendriksen

Ein Chamäleon mit Bodenhaftung: Der Saxophonist Branford Marsalis verändert sich ständig, ohne sich je zu verlieren.

Mit zwanzig in der Band von Art Blakey am Baritonsaxophon, mit 21 am Altsaxophon, danach in der Band seines jüngeren Bruders Wynton Marsalis am Tenor- und am Sopransaxophon: Branford Marsalis macht gleich von Beginn weg klar, dass er ein Allrounder ist. Auf dem Instrument, vor allem aber auch in der Musik.

Nach der Zeit bei Wynton Marsalis spielt er beim Rockstar Sting mit, wird endgültig ein Prominenter als musical director in Jay Leno's Tonight Show und fusioniert schliesslich Hip-Hop und Jazz in seinem Buckshot-LeFonque-Projekt. Wie er dem Jazz trotzdem immer treu bleibt, das diskutiert der Saxophonist und Branford-Marsalis-Fan Alex Hendriksen in der Jazz Collection mit Jodok Hess.

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