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Legende: SRF / Sébastien Thibault
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Kenny Drew

Der klassisch ausgebildete Kenny Drew (1928-1993) prägte u.a. als Pianist des Charlie Parker Quartet und mit seinem eigenen Trio die Szene in den USA, bevor er 1961 nach Europa übersiedelte.

Er war nicht nur einer der besten Begleiter, sondern setzte auch als Solist oder im Duo mit Niels-Henning Oersted Pedersen eigene Massstäbe. Der Berner Pianist Peter Friedli würdigt den «Meister des Interplay» im Gespräch mit Andreas Müller-Crepon.

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