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Berufsporträt: Der Dachdecker

Dachdecker sorgen dafür, dass die Bewohner in ihren Häusern vor Wind und Wetter geschützt sind. Sie tun das oft in schwindelerregender Höhe, unter der brennenden Sonne oder in klirrender Kälte. 

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Berufsporträt: Der Dachdecker

Laufzeit 7 Minuten 43 Sekunden. , Simone Meier

Dachdecker sorgen dafür, dass die Bewohner in ihren Häusern vor Wind und Wetter geschützt sind. Dafür decken sie die Dächer mit Ziegeln, Schindeln, Blech oder Schiefer ab. Das tun sie oft in schwindliger Höhe, unter der brennenden Sonne oder in klirrender Kälte.

Ein Dachdecker muss schwindelfrei sein, beweglich und teamfähig. Unregelmässige Arbeitszeiten, Zeitdruck sowie wechselnde Arbeitsorte, sollten ihm nichts ausmachen.

Klaus Odermatt aus Dallenwil in Nidwalden arbeitet seit über dreissig Jahren als Dachdecker und blickt in der näheren und weiteren Umgebung zu manchen Hausdächern hoch, die er gebaut, renoviert oder geflickt hat.

Name:
Klaus Odermatt

Jahrgang:
1959

Mein Berufswunsch als Kind war:
Irgendwie war schon immer klar, dass ich wie mein Vater Dachdecker werde.

Das Schönste an meinem Beruf finde ich:
Draussen arbeiten zu können, mit den Händen etwas Kreatives und Nützliches zu machen.

Wenn ich nicht Dachdecker geworden wäre, dann:
Wer weiss, vielleicht wäre ich Bauingenieur oder Brückenbauer geworden. Zahnarzt hätte mir auch noch gefallen können. Ich war ein guter Schüler, wollte aber nicht mehr weiter zur Schule gehen und unbedingt einen handwerklichen Beruf erlernen.

Wenn ich im Lotto eine Million gewänne:
Dann würden offene Rechnungen bezahlt, die Hypothek verkleinert - kurz, ich würde das Geld vernünftig einsetzen und mit dem Rest mir etwas schenken, das mir Freude macht.

Ein Vorbild für mich sind:
Menschen, die etwas bewegen können, die Entscheidungen fällen und durchziehen, was sie sich vorgenommen haben. Und dazu stehen, auch wenn sie auf Widerstand stossen.

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