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Etikettenschwindel 2018
Aus Kassensturz vom 08.01.2019.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 43 Sekunden.
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Sie haben abgestimmt Der «Etikettenschwindel 2018» kommt von Kellogg's

Die «Kassensturz»-Zuschauer haben gewählt: Kellogg's und ihre Choco Krispies wurden zum «Etikettenschwindel 2018» gekürt.

Das ganze Jahr über meldeten Zuschauer ihre Kandidaten für den «Etikettenschwindel des Jahres 2018». «Kassensturz» hat sie in einer Gallerie gesammelt, und drei besonders freche Anwärter auf den unliebsamen Preis ins Finale geschickt.

Das Publikum hat gewählt:

Wer hat letztes Jahr den frechsten Etikettenschwindel geliefert?

Balkendiagramm
Legende: Das Ergebnis der Online-Abstimmung. SRF

Die meisten Stimmen (1105) gingen an Kellogg's. Ihr vollmundiges Versprechen auf der Choco-Krispies-Verpackung kam nicht gut an. Auf dem zweiten Platz landete das Heft «TV Vier» (1032 Stimmen), gefolgt vom Saison-Joghurt der Migros (221 Stimmen).

Mehr zu den Finalisten

  • Video
    «Saison-Joghurt» mit Aprikosen im April: Etwas früh, oder nicht?
    Aus Kassensturz vom 12.06.2018.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 27 Sekunden.

    Kandidat A: «Saison-Joghurt» mit Aprikosen im April

    Eine «Kassensturz»-Zuschauerin wundert sich über das Migros-«Saison-Joghurt». Seit wann erntet man Aprikosen im April?

  • Audio
    Kunden für dumm verkauft: Dreist, dreister, Kellogg
    aus Espresso vom 18.10.2018. Bild: SRF
    abspielen. Laufzeit 7 Minuten 21 Sekunden.

    Kandidat C: Dreist, dreister, Kellogg's Choco Krispies

    Choco Krispies enthalten neu «30 Prozent weniger Zucker». Schön wär’s! Die Aussage bezieht sich auf ähnliche Produkte.

  • Video
    Rechnen mit Ringier: Der kuriose Abopreis für ein Fernseh-Heftli
    Aus Kassensturz vom 20.03.2018.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 42 Sekunden.

    Kandidat B: TV-Heft – Teurer im Abo als im Einzelhandel

    Im TV-Magazin «TV Vier» entdeckt eine «Kassensturz»-Zuschauerin eine Werbung für ein Jahresabo. 13 Ausgaben zum Preis von 99 statt 104 Franken. Doch wer rechnet, merkt schnell: Das ist ein Sparangebot, das in Wirklichkeit keines ist: Während das Heft im Einzelhandel mit 5.80 Franken angepriesen wird, kostet ein Exemplar im Abo 7.80 Franken.

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