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Dioxin-Skandal: Wie gefährlich ist das Gift in den Eiern?

Bisher ist unklar, warum das Dioxin in Eier und Futtermittel gelangt ist und welche Lebensmittel damit verunreinigt sind. Doch wie gefährlich ist der Ei-Skandal tatsächlich? Obwohl der Grenzwert überschritten ist, sei die Menge nicht gesundheitsgefährdend, sagt das Bundesamt für Gesundheit.

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Zum Vergleich: Isst man ein Ei, das doppelt so viel Dioxin wie erlaubt enthält, konsumiert man etwa dieselbe Menge Dioxin, welche man mit drei Gläsern Milch oder einer halben Portion Fisch zu sich nehmen würde. Dies liegt laut BAG an den unterschiedlichen Grenzwerten.

 

20 Jahre «Espresso»-Meilensteine: Das Handy

Vom unhandlichen, unansehlichen Statussymbol zum schicken Accessoire: DRS IT-Redaktor Reto Widmer erinnert sich an die Anfangszeiten des Mobiltelefons.

 

Berufsportrait: Der Elektriker

Die Stromer oder anders gesagt, Elektriker und Elektronikerinnen vereinfachen das tägliche Leben: Ohne sie gäbe es kein Licht und kein warmes Wasser und auch der Kochherd, der Tumbler oder der Lift würden nicht funktionieren.

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Berufsportrait: Der Elektriker

Laufzeit 5 Minuten 51 Sekunden. , Simone Meier

Elektroinstallateure und Elektromonteure installieren, warten oder reparieren elektrotechnische Einrichtungen. Sie arbeiten im Kundendienst ebenso wie in Werkstätten oder auf Baustellen, wo sie zu den ersten Teams gehören, die dort arbeiten - weil ohne Strom gar nichts läuft.


Die Berufsbilder unterscheiden sich je nach Fachrichtung. Aber ob Elektroplaner, Elektromonteur oder Elektroinstallateur, allen gemeinsam ist, dass sie eine grosse Verantwortung tragen. Nicht nur sich selbst sondern auch den Stromverbrauchern gegenüber, denn ein kleiner Fehler, könnte fatale Folgen haben.

 

Name: Jürg Scherhag
Jahrgang: 1963
Mein Berufswunsch als Kind war: Polizist hätte eine Alternative sein können.
Das schönste an meinem Beruf finde ich: es die Basis für alles, ohne Strom geht gar nichts.
Wenn ich nicht Elektroinstallateur-Meister geworden wäre: wäre ich vielleicht heute Polizist.
Wenn ich im Lotto eine Million gewinnen würde: würde ich nicht abheben, den einen oder anderen Wunsch erfüllen und den Rest auf die Seite legen, um vielleicht früher aus dem Berufsleben aussteigen zu können.
Ein Vorbild für mich sind: Menschen, die mich im Laufe meines Berufslebens gefördert haben.

 

Name: Riccardo Cunati
Jahrgang: 1992
Mein Berufswunsch als Kind war: Feuerwehrmann oder Polizist.
Das schönste an meinem Beruf finde ich: die vielfältige Arbeit.
Wenn ich nicht Elektroinstallateur lernen würde: schwierig zu sagen, aber vielleicht das KV.
Wenn ich im Lotto eine Million gewinnen würde: würde ich sicher die Lehre fertig machen und arbeiten, mit dem Wissen, dass ich etwas auf der Seite habe.
Ein Vorbild für mich sind: meine Vorarbeiter und Lehrlingsbetreuer, die immer ein offenes Ohr haben.

 

Name: Ruben Gonzalez
Jahrgang: 1978
Mein Berufswunsch als Kind war: wie alle halt, Feuerwehrmann oder Lokomotivführer.
Das schönste an meinem Beruf finde ich: das sogenannte Zigeunerleben, also immer woanders und mit anderen Leuten arbeiten können.
Wenn ich nicht Elektromonteur wäre: wäre ich vielleicht Strassenwischer geworden, weil ich gerne in Ruhe und für mich arbeite (lacht).
Wenn ich im Lotto eine Million gewinnen würde: dann würde ich in Spanien den ganzen Tag fischen (lacht).
Ein Vorbild für mich sind: mein Lehrmeister und das Umfeld, das mich gefördert und unterstützt hat, um dahin zu kommen, wo ich heute bin.

 

 

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