Papierlos(er)es Zuhause
Bundesordner voller Dokumente brauchen viel Platz in der Wohnung - das muss heute nicht mehr zwingend sein. Espresso gibt Tipps, wie sich der Papierberg reduzieren lässt und zeigt wie man Dokumente mit einem Mini-Scanner digitalisiert.
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Papierlos(er)es Zuhause
Bundesordner voller Dokumente brauchen viel Platz in der Wohnung - das muss heute nicht mehr zwingend sein.
Papier gar nicht erst ins Haus kommen lassen
Einzahlungsscheine sind überflüssig geworden. Dank der elektronischen Rechnung macht das Geldüberweisen zwar nicht mehr Spass, ist aber wesentlich komfortabler, denn die Rechnung landet so direkt im elektronischen Postfach des Online-Banking-Anbieters. Leider machen noch nicht alle Rechnungsversender mit, aber immerhin die grossen Telekomanbieter, viele Krankenkassen und auch immer mehr öffentliche Verwaltungen wie zum Beispiel das Steueramt des Kantons Bern.
Das Restpapier so schnell wie möglich loswerden
Wozu noch reihenweise Bundesordner mit administrativen Unterlagen? Weg mit dem wenigen Papier, dass noch im Briefkasten landet. Dokumentenscanner sind günstig und mobil geworden. Zum Beispiel der Canon P-150 für Windows und OS X. Superkompakt, schnell und in der Lage, auf einen Streich beide Seiten eines Dokumentes zu erfassen. Danach automatische Umwandlung in ein PDF.
Telefonbuch und Kataloge abbestellen
Wer sich über den Papierberg durch das dicke Telefonbuch ärger, kann dieses auch abbestellen und als Alternative Directories.ch oder Search.ch benutzen.
Backup nicht vergessen
Wer alle Dokumente elektronisch auf dem Computer hat, muss besonders darauf achten, regelmässig seine Daten zu sichern.
