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Ganz schön heiss bei der Arbeit

Viele Menschen leiden beim Arbeiten unter der Sommerhitze. «Espresso»-Hörerinnen und -Hörer an besonders exponierten Arbeitsplätzen berichten, wie sie der Hitze trotzen.

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Das Recht auf einen kühlen Arbeitsplatz

Das Gesetz schreibt vor, dass Arbeitgeber auch im Hochsommer für behagliche Temperaturen am Arbeitsplatz sorgen müssen. In Gebäuden genügen meistens Sonnenstoren und Ventilatoren. Auf Baustellen hingegen muss der Arbeitsbeginn vorverlegt werden. Auch braucht es vermehrt Pausen.

Günstiger telefonieren im Ausland

In den letzten Jahren sind die Schweizer Tarife für die Handynutzung im Ausland gesunken. Sie bewegen sich aber immer noch auf einem höheren Niveau als in der EU. Dennoch gibt es Möglichkeiten zu sparen.

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Günstiger telefonieren im Ausland

Laufzeit 6 Minuten 53 Sekunden. , Reto Widmer

Die gute Nachricht: Für viele ist Ferienzeit. Die schlechte: Telefonieren und Surfen mit dem Handy im Ausland bleibt unverändert teuer. Die hohen Kosten werden mit dem Unwort «Roaming» begründet. DRS-Technologie-Redaktor Reto Widmer hat Tipps wie sich hohe Roaming-Gebühren vermeiden lassen.

6 Tipps, damit Sie in den Ferien nicht in den Roaming-Hammer laufen:

1. Informieren
Vor der Reise die Website des eigenen Anbieters konsultieren und lesen, was Telefonieren und Datenübertragung, SMS und MMS im Reiseland kosten.
Praktisch: Bei Reisen ins Ausland erhält der Handykunde seit 1. Juli beim Grenzübertritt automatisch eine oder mehrere SMS, die über die anfallenden Kosten informieren.

2. (Data-)Roaming Option bestellen
Entsprechende Angebote gibt es von Swisscom (
world option flex), Sunrise (sunrise roaming) und Orange (travel data). Diese Angebote kosten weniger als 10 Franken pro Monat. Das lohnt sich schon bei weniger Anrufen in den Ferien. Auch beim Surfen mit dem Smartphone kann es sich schnell lohnen.

3. Combox ausschalten
Sonst fallen doppelte Kosten an; für den Anruf und fürs Abhören.

4. Prepaid Karten im Ferienland beziehen
Lohnt sich bei vielen Gesprächen im Ferienland selber (mit Mitreisenden, Hotels usw.).
Lohnt sich bei vielen Anrufen aus der Schweiz (keine Kosten).
Lohnt sich nicht unbedingt bei Anrufen nach Hause.
Nachteile: Man erhält eine neue Nummer, die den Freunden zuhause nicht bekannt ist.
Prepaid Karten sind nicht überall erhältlich und verfallen meist nach 6 Monaten. Achtung: Wenn das eigene Handy SIM-locked ist wird es mit einer ausländischen SIM-Karte nicht funktionieren.

5. Smart-Phones
Automatische Internet-Verbindung unbedingt abstellen, da die Tarife trotz Roaming-Abo sehr hoch sind. Besser bei Bedarf punktuell einschalten.

6. Smart-Phones (mit WLAN)
Wer früh genug plant, kann schon vor den Ferien zuhause nach Hot-Spots in der Umgebung der Ferienwohnung oder des Hotels suchen. Dort lässt sich dann günstig oder gar gratis mailen, oder nach ÖV-Verbindungen suchen.
Zwei Links zum weltweiten Hot-Spot finden: v4.jwire, maps.fon

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