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Gefährliche Beauty-Produkte aus dem Internet

Der Medikamentenhandel im Internet ist ein bekanntes und gefährliches Phänomen. Am Schweizer Zoll werden immer mehr illegale Postsendungen beschlagnahmt. Vereinzelt finden sich darunter auch gefährliche Substanzen aus dem Beauty-Bereich. «Espresso» zeigt die extremsten Beispiele.

 


Nach einem Essen mit reichlich Knoblauch, bleibt ein strenger Atem zurück. Mit dem Kauen von Petersilie, Kaffeebohnen, Wachholderbeeren oder Kardamon, kann die Knoblauchfahne überdeckt werden. Jedoch nur für eine gewisse Zeit.

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