Gesunde Lebensweise hilft nur bedingt gegen Grippe

Einzelne Beiträge

Gesunde Lebensweise hilft nur bedingt gegen Grippe

05:42 min, Nicole Roos

Die jährliche Grippewelle ist von verschieden Faktoren abhängig, wie beispielsweise dem Wetter. Zudem entwickeln sich die Grippeviren dynamisch weiter. Hausmittel wie ausgewogene Ernährung oder körperliche Gesundheit helfen nur bedingt gegen Grippe, sagen Experten.

Wer gegen den Grippeerreger nicht imun ist, der steckt sich an, sagen Experten vom Bundesamt für Gesundheit. Jedes Jahr sterben 400 bis 1000 Personen an der Grippe. Um den Impfstoff herzustellen, werden die Grippeviren genommen, welche in der Südhemmisphäre während des Südwinters kursierten.

Das BAG empfiehlt eine Grippe-Impfung für Risikogruppen wie über 65-Jährige, Chronisch Kranke, Pflegepersonal oder Schwangere. Eine Umfrage von Espresso zeigt jedoch, dass ein Teil der Bevölkerung einer Impfung sehr kritisch gegenübersteht. Die meisten versuchen der Grippe mit gesunder Ernährung, Stärkung der Abwehrkräfte oder Vitaminen vorzubeugen. Das nütze aber nur bedingt, heisst es beim BAG: Gute Gesundheit helfe die Grippe besser zu überstehen.

Jedes Jahr zwischen Mitte Dezember und Februar/März wird die Schweiz von einer Grippewelle heimgesucht. Wie stark die Grippewelle 2011/2012 aufallen wird, kann das Bundesamt für Gesundheit (BAG) nicht voraussagen.

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Fotohandys und Akkus: «Espresso» weiss Rat!

05:55 min

«Espresso»-Hörerin Anna Stroller aus Bern möchte gerne ihre Enkel fotografieren. Dies könnte sie eigentlich mit Ihrem Handy machen, welches eine eingebaute Kamera hat. Nur wie funktioniert diese Kamera? Guido Berger, Digital-Redaktor von DRS1 hat es Anna Stroller beim «Espresso»-Besuch auf dem Bundesplatz gezeigt.

Nach einigen grundlegenden Hinweisen konnte Anna Stroller schon nach kurzer Zeit Fotos machen, die sich zeigen lassen. Kameras in Handys sind jedoch nie von besonders guter Qualität, sagt IT-Experte Guido Berger. Ihr Vorteil ist jedoch, dass man Handys im Gegensatz zu professionellen Kameras immer dabei hat.

Einige Hörer kamen wegen den Akkus ihrer technischen Geräte auf den Bundesplatz. Diese würden allzu früh den Geist aufgeben. Wichtig sei, die Geräte nicht Extremtemperaturen auszusetzen, rät Guido Berger. Hitze und Kälte würden den Akkus übermässig zusetzen. Vollständiges Auf- und Entladen ist bei den heutigen Akkus nicht mehr nötig.

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