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Nokia lanciert das neue Smartphone N8

DRS IT-Redaktor Reto Widmer hat das neue Smartphone von Nokia getestet. Sein Fazit: Vom technologischen Standpunkt her ein hervorragendes Gerät. Doch die Software - und somit auch die Bedienung - kann nach wie vor nicht überzeugen.

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Nokia lanciert das neue Smartphone N8

Laufzeit 6 Minuten 44 Sekunden. , Reto Widmer
«Smartphone», so nennt man die moderne Handy-Generation, die mehr kann als nur telefonieren und SMS versenden. Das Smartphone kann auch im Internet surfen, E-Mails abrufen, navigieren, Applikationen herunterladen und vieles mehr. Bereits heute ist jedes zweite verkaufte Handy ein Smartphone. Kein Wunder, lanciert nun auch Nokia als letzter der grossen Markenhersteller ein neues Modell: Das Nokia Smartphone N8.

DRS-IT Redaktor Reto Widmer hat das Nokia N8 getestet. Rein vom technologischen Standpunkt betrachtet ist das Telefon hervorragend. Die Kamera ist einmalig schnell für ein Mobiltelefon. Heute aber zählt viel mehr als die technologischen Leistungsmerkmale die Bedienung, die Software des Handys. Und diese kann nach wie vor nicht überzeugen. Eigentlich wollte Nokia ein Gerät lancieren, das den Titel Smartphone zu Recht tragen darf. Herausgekommen ist gemäss Einschätzung von IT-Redaktor Reto Widmer aber ein Gerät, das weder Fisch noch Vogel ist.

«Das Resultat ist frustrierend und ein einziger Leerlauf», meint Reto Widmer. «Für viele Funktionen muss man mehrfach mit dem Finger auf ein Symbol drücken. Bei einer intelligenteren Programmierung würde ein Schritt reichen - zum Beispiel beim Schliessen eines Fotos. Hier drücke ich beim Nokia N8 zuerst auf "Zurück" und dann auf "Schliessen".»

Im Vergleich zu Smartphones mit Android-OS, iOS oder Windows Phone 7 ist es Nokia leider auch mit der neusten Version ihres Betriebssystems Symbian nicht gelungen, ein verzögerungsfreies Interagieren mit dem Bildschirm zu gewährleisten. «Dies ist vor allem beim Wegwischen eines Screens zum nächsten störend. Auch gelingt es nicht, innert nützlicher Frist den Startbildschirm auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.» sagt IT-Redaktor Reto Widmer.

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