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PickPost, der vergessene Service der Post

Pendler und Leute, die viel unterwegs sind, sind häufig nicht zuhause, wenn der Paketpöstler klingelt. Für genau diesen Fall hat die Post seit sieben Jahren eine gute Lösung. Pakete können damit auch an Tankstellen oder Bahnhöfen deponiert werden.

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Nur wird diese Lösung weder von den Konsumenten, noch von den Versandhäusern getragen und selbst die Post ist zurückhaltend.

 

Ferienfotos im Internet zeigen

Einer der vielen Vorteile der digitalen Fotografie ist die Einfachheit, mit der man Bilder mit anderen teilen kann. Wer Freunden und Familie nach den Ferien seine besten Fotos zeigen möchte, tut dies am besten mit einem der verschiedenen «Photo Sharing» Seiten im Internet.

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Ferienfotos im Internet zeigen

Laufzeit 7 Minuten 18 Sekunden. , Luzi Müller

Wer Freunden und Familie seine Ferienfotos zeigen möchte, tut dies am besten mit einem der verschiedenen «Photo Sharing» Seiten im Internet.

Zu den besten und darum auch populärsten dieser Dienste gehören flickr, picasa und photobucket. Doch auch Facebook eignet sich bestens als digitaler Diaprojektor.

 

Die einzelnen Schritte:

1. Ein Konto bei einer Photo-Sharing Seite einrichten (flickr & co).
Die meisten Dienste bieten ein kostenloses Grundangebot, das für Privatanwender genügend Qualität, Komfort und Möglichkeiten bietet.

2. Bildauswahl treffen
Am besten legt man schon vor dem Upload auf die Webseite eine Auswahl an Bildern auf dem Computer fest.
(Auch hier gilt: niemanden mit mittelmässig gelungenen Fotos langweilen!) Idealerweise tut man dies in einem Computer-Programm, das die Bilder selber auf den Online-Dienst hochladen kann. Beispiele: Windows 7 Fotogalerie (flickr), Apple iPhoto (flickr, facebook), picasa win/mac (picasa).

3. Bilder hochladen
Entweder via Browser (Explorer, Safari, Firefox) - die Webseiten bieten dabei gute Hilfestellung, oder direkt via Foto-Management Software (Picasso, iPhoto, Windows Fotogalerie etc)

4. Zugriffsrechte vergeben
Wer seine Fotos nicht der ganzen Welt, sondern nur einem bestimmten Kreis von Personen zeigen will, kann dies bei all diesen Diensten relativ einfach tun.

Alle erwähnten Dienste bieten Einstellungen zur Privatsphäre der einzelnen Bilder und Galerien. Wenn man diese auf «privat» setzt, werden die Bilder nicht von den Suchmaschinen und somit auch von sonst niemandem gefunden.

Als Urheber dieser Galerien kann man aber einen direkten Link zu den Bildern an die Leuten senden, die sie sehen sollen. flickr bietet dabei sogar die Möglichkeit, diese Links nach einer gewissen Zeit zu deaktivieren.

Facebook erlaubt auch das Senden dieser nicht öffentlichen Links an Personen, die kein eigenes Facebook-Konto haben.

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