Zum Inhalt springen

Header

Audio
Keystone
abspielen. Laufzeit 13 Minuten 49 Sekunden.
Inhalt

Post selber holen statt auf Briefträger warten

Die neuen Zustellversuche der Post geben zu reden: In den Testgebieten werden Wohnquartiere erst nach den Geschäftsvierteln bedient. Es gilt: Wer seine Post haben will, bevor der Briefträger kommt, kann auch ein Postfach mieten. Das kostet etwas Zeit für das Abholen, aber kein Geld.

Download

 

SMS Nachrichten: Gibt es brauchbare und kostenlose Alternativen?

Mehrere Milliarden SMS Nachrichten werden in der Schweiz jährlich verschickt und bringen den Telekommunikations-Anbietern Millionen-Erträge. Die Technologie selber ist allerdings veraltet und kommt zusehends unter Druck durch neue Anwendungen des mobilen Internet. Doch die Alternativen haben auch ihre Nachteile.

Einzelne Beiträge

Zum Audio

SMS Nachrichten: Gibt es brauchbare und kostenlose Alternativen?

Laufzeit 5 Minuten 39 Sekunden. , Lucius Müller

Mehrere Milliarden SMS Nachrichten werden in der Schweiz jährlich verschickt und bringen den Telekommunikations-Anbietern Millionen-Erträge. Die Technologie selber ist allerdings veraltet und kommt zusehends unter Druck durch neue Anwendungen im mobilen Internet. Doch die Alternativen haben auch ihre Nachteile.

 

Vorsicht bei Gratis-SMS Angeboten im Internet

Eine kurze Suche im Internet ergibt Dutzende von Gratis-SMS Diensten. Bei Vielen dieser Angebote ist Vorsicht angebracht, denn oft wird man aufgefordert, persönliche Daten wie Wohnadresse und Telefonnummer anzugeben. Im Kleingedruckten steht zudem nicht selten, dass man mit dem Eintrag von persönlichen Daten auch gleich ein kostenpflichtiges Abonnement löst.

Was mit diesen Daten geschieht ist nicht immer transparent. Diese Gratis-Dienste versehen die eigenen SMS ausserdem oft mit Werbebotschaften und arbeiten nicht immer zuverlässig.

 

SMS-Alternativen auf dem Smartphone

SMS-Nachrichten sind nichts mehr als 160 Zeichen Text. Diese lassen sich heute auch auf dem mobilen Internet übermitteln. Dabei fallen keine Kosten für die einzelnen Nachrichten an, sondern lediglich für die äusserst bescheidene Datenmenge die bei der Übertragung entsteht.

Die bislang beste und am weitesten verbreitete Anwendung auf dem Smartphone nennt sich «Whatsapp». Mit dieser «App» können Benutzer von iPhone, Blackberry, gewissen Nokia- und künftig auch Android-Handys gegenseitig solche kostenlosen Nachrichten zusenden.

Mehr von «Espresso»