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Sarg aus Karton: Nur lokal ein Erfolg

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Berufsporträt: Barkeeper

Laufzeit 6 Minuten 42 Sekunden. , Matthias Schmid

Georg «Schösche» Manser ist Barkeeper mit Leib und Seele. Seit er vor 10 Jahren erstmals hinter einer Bar stand, kann er sich nichts mehr anderes vorstellen. Der 44-jährige gelernte Elektromechaniker arbeitet nun seit rund einem Jahr an der Bellini-Bar im Winterthurer Restaurant «National».

Schösche Manser hat zwar einen Kurs an einer Barfachschule absolviert. Für die Arbeit hinter der Bar müsse man aber geboren sein. Der Umgang mit den Gästen sei dabei das A und O. «Eine Bar sollte wie ein Zuhause sei, als Gast muss man sich wohlfühlen», so das Motto des Winterthurer Barkeepers.

Schösche Manser hat hinter der Bar seine Berufung gefunden. Ob mit oder ohne Alkohol, die Drinks kommen bei den Gästen sehr gut an. Irgendwann möchte Schösche Manser trotzdem eine eigene Bar eröffnen und schweren Herzens den Schüttelbecher weitergeben.


Name:
Georg «Schösche» Manser

Jahrgang:
1966

Mein Berufswunsch als Kind war:
Pilot

Das Schönste an meinem Beruf finde ich:
Den Kontakt mit den Gästen

Wenn ich nicht Barkeeper geworden wäre, dann:
wäre ich wohl bei meinem ursprünglichen Beruf Elektromechaniker geblieben.

Wenn ich im Lotto eine Million gewänne, dann:
wäre ich jetzt in Irland.

Ein Vorbild für mich ist:
Alex Ferguson, der Trainer der Fussballmannschaft von Manchester United. Als Hobbytrainer fasziniert mich, was er in seiner langen Karriere alles erreicht hat - und dass er dabei immer erfolgreich Jugendliche gefördert hat.

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