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Geld Sie haben geerbt, aaaaber…

Ein seriös wirkendes Schreiben einer Kanzlei verspricht Ihnen Fr. 33‘652.30. Zuerst sollen Sie aber 70 Franken bezahlen, erst dann gibt es die Belohnung. Solche Schreiben gehören direkt in den Shredder!

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Sie haben gewonnen, aaaaber…
aus Espresso vom 22.01.2013. Bild: SRF
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 19 Sekunden.

Man muss es den unbekannten Gaunern zugestehen: Raffiniert vorgehen, das können sie. Kein einziger Schreibfehler, ein schlicht gestalteter Briefkopf – das Schreiben könnte durchaus echt sein.

Allerdings ist der Absender, die Kanzlei «Miller&Spencer», frei erfunden. Und auch die Begründung, weshalb man plötzlich über 30‘000 Franken geschenkt bekommen soll, tönt reichlich abenteuerlich.

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