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Arbeitsmigranten besitzen häufig nahezu keine Rechte.
Reuters
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Arbeitssuchende, die zu Sklaven werden

Rund um den Globus sind Menschen unterwegs, auf der Suche nach Arbeit. Dabei werden sie ausgenutzt, ausgebeutet, manchmal gar versklavt – nicht nur auf den Baustellen in Katar.

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Gemäss der internationalen Arbeitsorganisation ILO sind zur Zeit rund 150 Millionen Menschen auf Wanderschaft als Arbeitsmigranten. Sie haben sich auf den Weg gemacht auf der Suche nach einem besseren Leben, sie sind vor der Armut geflüchtet. Viele, vor allem in Südostasien, gelangen in die Hände von Schleppern. Viele, vor allem in den Golfstaaten, arbeiten unter schlechten Bedignungen. Vor allem Frauen werden Opfer von Menschenhändlern. Die Behörden schauen weg, und die Konsumenten in Europa, die von vielen Produkten und Dienstleistungen profitieren, ebenfalls.



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