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Carl Gustav Jung, im Jahr 1958.
Keystone
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C. G. Jung und die schöpferische Seele

Auch 50 Jahre nach seinem Tod lohnt es sich, Carl Gustav Jung zu lesen. Das beweist das neue Buch der beiden renommierten Jungianerinnen Verena Kast und Ingrid Riedel. Sie werfen darin einen Blick auf das Menschenbild des Schweizer Psychologen.

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Die Autorinnen haben dazu ausgewählte Schriften des grossen Tiefenpsychologen herausgegeben. Es sind Texte, die Antworten geben auf Fragen, warum wir nicht altern können. Oder warum sich Lebensprobleme nicht ein für allemal lösen lassen.

Dabei spielt immer wieder Jungs Annahme eine Rolle, dass der schöpferische Anteil des Menschen am Leben, und sei er auch noch so klein, die Möglichkeit zur Heilung in sich trägt.

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