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«Casting» – der Film und die Realität

Der Kinofilm «Casting» nimmt den Besetzungsvorgang bei einer Fernsehproduktion aufs Korn. Schauspielerinnen wie Ursina Lardi oder Andrea Sawatzki brillieren in einem unterhaltsamen Reigen um Macht und Eitelkeit. Und die Zürcher Casting-Agentin Susan Müller erzählt, wie das in der Realität abläuft.

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«Casting» – das bezeichnet ursprünglich das Auswerfen der Netze beim Fischen. Heute prägen Casting-Shows wie «Germanys Next Top Model» oder «Der Bachelor» den medialen Alltag. Tatsächlich aber ist das Casting ein zentraler Vorgang bei der Film- und Fernsehproduktion, geht es doch um die Auswahl der richtigen Schauspielerinnen und Schauspieler für die richtigen Rollen.

Wie das Casting für einen Film symbolträchtig ausarten kann in Intrigen und Machtspielen, das zeigt der satirische Film «Casting» von Nicolas Wackerbarth. Michael Sennhauser spricht mit dem Regisseur und der Schauspielerin Ursina Lardi über den Film.

Und Brigitte Häring schaut im Gespräch mit der Schweizer Casting-Direktorin Susan Müller, wie der Casting-Alltag in der Schweiz aussieht.

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