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Der Philosophiehistoriker Kurt Flasch.
Wikimedia/Bücherknecht
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Das Sachbuchtrio

Schmuddelwetter draussen, Lesefreuden drinnen. Das Sachbuchtrio vereint drei Themen: Kindheit in Afghanistan, Liebe lebenslänglich in der Familie und: ein Antichristentum der sehr reflektierten Art.

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Bis zum Atheisten will er es nicht mehr bringen. Aber erklären will der Philosophiehistoriker Kurt Flasch schon, warum er vom Glauben abgefallen ist. Das tut er in seinem Buch «Warum ich kein Christ bin».

Die Journalistin Ursula Von Arx untersucht in «Liebe Lebenslänglich», wie Eltern ihre Töchter und Söhne sehen und umgekehrt.

«Ich konnte nur kapitulieren vor der Lebensklugheit und Reife, der Liebenswürdigkeit und Vitalität dieser Kinder», schreibt der Publizist Roger Willemsen in seinem zweiten Afghanistan-Buch «Es war einmal oder nicht. Afghanische Kinder und ihre Welt».

Zum Gespräch über diese drei neuen Sachbücher begrüsst Cornelia Kazis ihre Kolleginnen Jennifer Khakshouri, Angelika Schett und Hansjörg Schultz.

Buchhinweise:

  • Roger Willemsen: «Es war einmal oder nicht». S. Fischer, 2013.
  • Ursula von Arx: «Liebe, lebenslänglich». Kein&Aber, 2013.
  • Kurt Flasch: «Warum ich kein Christ bin». C.H. Beck, 2013.

 

 

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