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Acta-Demonstration in Warschau, Januar 2012.
Reuters
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Der Streit um das «ACTA»-Abkommen

250 Milliarden Dollar Umsatz macht die globale Fälschungs- und Pirateriewirtschaft jedes Jahr. Das «ACTA»-Abkommen soll diesem Treiben ein Ende setzen und internationale Rechtsstandards festlegen.

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Besonders die «ACTA»-Bestimmungen zum geistigen Eigentum im digitalen Umfeld sorgen jedoch für Aufregung. Ist «ACTA» ein demokratiefeindlicher Vertrag, der die Bürgerrechte einschränkt und der Überwachung jedes Einzelnen Tür und Tor öffnet? Verliert das Internet seine Freiheit?

Es diskutieren als Urheber-Vertreterin Nicole Pfister Fetz, Geschäftsführerin des Verbands Autoren der Schweiz, der Zürcher Immaterialgüterrechtler Christian Laux und der grüne Nationalrat Balthasar Glättli, ein prononcierter «ACTA»-Gegner.

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