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Der künstlerischer Leiter Alberto Barbera des Internationalen Filmfestival Venedig
Keystone
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Gesprächsrunde vom 75. Internationalen Filmfestival Venedig

Die Jubiläumsausgabe des ältesten Filmfestivals der Welt präsentiert ein Programm, das Filmfans ein Leuchten in die Augen zaubert: viele grosse Namen, viele mit Spannung erwartete Filmpremieren, nicht nur im internationalen Wettbewerb um den goldenen Löwen.

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Dieses grandiose Programm ist einerseits dem künstlerischen Leiter Alberto Barbera zu verdanken. Seit er 2012 die Direktion (wieder) übernommen hat, hat er konstant darauf hingearbeitet, sein Festival als Oscar-Startrampe zu etablieren und dem amerikanischen Unterhaltungskino einen guten Platz eingeräumt.

Andererseits hat im Gegensatz zu Cannes Venedig keine Probleme damit, Produktionen von Streaming-Diensten zu zeigen, etwa die Netflix-Produktion der Coen-Brüder «The Ballad of Buster Scruggs». Und profitiert enorm davon, denn grosse Namen ziehen andere Namen an.

Über die glänzende Jubiläumsausgabe und über Filme, die besonders zu reden gegeben haben diskutieren im Palazzo del Cinema auf dem Lido die Filmkritikerin Anke Leweke und der Filmjournalist Peter Claus mit Brigitte Häring.

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