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Pier Luigi Bersani, Chef der mitte-links Partei «Partito Democratico».
Reuters
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Italiens Linke - zersplittert und kraftlos

Mit dem Ende der Ära Berlusconi sollte eigentlich die Stunde der linken Opposition schlagen - nicht so in Italien. Hier sind die Linken seit zwei Jahrzehnten heillos zerstritten, was einer der Gründe für die 17 Jahre dauernde Vorherrschaft des Medienmoguls war.

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Nun scheinen sich die linken Parteien zusammenzuraufen, ihre führenden Köpfe schaffen es aber weiterhin kaum, sich auf eine einheitliche Linie festzulegen - zum Verdruss ihrer Wähler und ihrer Parteibasis.

Dafür erhält eine neofaschistische Organisation, die sich «linke» Parolen und Forderungen auf die Fahne geschrieben hat, immer mehr Zulauf.

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