Politische und soziale Bedingungen beeinflussten damals wie heute ganz existentiell das Alltagsleben jener Personengruppen, die sich schlecht wehren können, und denen oft auch ihre materielle Existenz genommen wird.
Der Literaturwissenschaftler Jochen Hörisch zeigt anhand verschiedener Autoren und Texte, wofür die «Kleinen Leute» in der Literatur stehen.