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Bertolt Brecht, ein literarischer Anwalt der «kleinen Leute».
<a href=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-W0409-300,_Bertolt_Brecht.jpg?uselang=de target=_blank>Jörg Kolbe (Deutsches Bundesarchiv)</a>
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«Kleine Leute» in der Literatur

Unter dem schillernden Begriff «Kleine Leute» begegnet man in der Literatur allen Ständen und Klassen, über die das grosse Weltgeschehen hinwegfegt. Menschen, deren Existenz zertrümmert wird wie zum Beispiel während der drückenden Arbeitslosigkeit und Inflation nach dem 1.Weltkrieg.

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Politische und soziale Bedingungen beeinflussten damals wie heute ganz existentiell das Alltagsleben jener Personengruppen, die sich schlecht wehren können, und denen oft auch ihre materielle Existenz genommen wird.

Der Literaturwissenschaftler Jochen Hörisch zeigt anhand verschiedener Autoren und Texte, wofür die «Kleinen Leute» in der Literatur stehen.

 

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