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Keystone / EPA / TOMS KALNINS
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Künste im Gespräch – Kreative Lösungen

Nicht abgesagt – Die Münchener Biennale soll trotz Ausgehbeschränkungen als «dynamisches» Festival stattfinden. Und: Kunst im Netz – sie braucht keine offenen Museen, bloss Bandbreite und Laptops.

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Wie viele andere mussten sich auch die Macher der renommierten «Münchener Biennale – Festival für neues Musiktheater» rasch entscheiden: Wie umgehen mit der Corona-Krise? Die beiden Leiter, Daniel Ott und Manos Tsangaris, entschieden sich, die Biennale im Mai nicht abzusagen, sondern als «dynamisches» Festival durchzuführen. Und das heisst: Am geplanten Programm festhalten, es aber zeitlich und räumlich versetzt stattfinden zu lassen. Was das noch mit Festival zu tun hat und was wir vielleicht daraus lernen können, erklärt Festivalleiter und CH-Komponist Daniel Ott im Gespräch.

Viele Museen und Kunst-Institutionen haben in den letzten Wochen kreative Ideen entwickelt, um trotz geschlossener Türen Kunst zu zeigen. Sie vermitteln analoge Kunst digital. Das ist nicht immer einfach. Einen entscheidenden Vorsprung hat da Kunst, die fürs Netz entstand. Sie funktioniert per se am Bildschirm. Spezialisiert auf dieses Genre ist das Haus der elektronischen Künste Basel. Direktorin Sabine Himmelsbach erläutert im Gespräch, welche digitalen Werke wo zu entdecken sind.

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